Geschichte des Unternehmens NZZ

2023

Der deutsche Künstler Neo Rauch gestaltet für die «Neue Zürcher Zeitung» eine Kunstausgabe​​​​.

Die NZZ lanciert strategische Partnerschaft im Kunstbereich mit Independent Collectors. Gemeinsam wollen die Partner die Plattform strategisch weiterentwickeln und zusätzlichen Mehrwert für die exklusive Kunst-Community schaffen.

Die NZZ lanciert neuen wöchentlichen Podcast: «NZZ Megahertz» widmet sich Zeitfragen, gesellschaftlichen und kulturellen Debatten und Themen wie Partnerschaft oder Well-Being.

Stabübergabe im Verwaltungsrat der NZZ: Nach zehn Jahren als Verwaltungsratspräsident übergibt Etienne Jornod im April das Amt an Isabelle Welton.

Der Digital-Advertising-Spezialist Audienzz erweitert sein Geschäftsfeld und expandiert in den deutschen Markt. Per 1. Januar wird die NZZ-Digitaltochter neue Eigentümerin des deutschen Online-Vermarkters netpoint media und der zugehörigen Digitalagentur TripleDoubleU.

2022

Im November lanciert die NZZ in Zusammenarbeit mit dem MAZ – der Schweizer Journalistenschule – eine Weiterbildungsinitiative in den Redaktionen. Im Kern geht es dabei um die Stärkung der Digitalkompetenz. Mit der Weiterbildungsinitiative investiert die NZZ bewusst einen substanziellen Betrag in das Wissen ihrer Mitarbeitenden und damit auch in die konsequente Umsetzung ihrer Strategie mit Fokus auf Qualitätsjournalismus.

Pipilotti Rist gestaltet für die «Neue Zürcher Zeitung» eine Kunstausgabe​.

Das Unternehmen NZZ vergibt die exklusive Werbevermarktung der digitalen «Neuen Zürcher Zeitung» in Deutschland an den deutschen Online-Vermarkter netpoint media.

Die beiden 50%-Aktionäre AZ Medien AG und das Unternehmen NZZ vereinbaren, ihre Beteiligungsverhältnisse an CH Media neu zu ordnen. AZ wird künftig mit 65%, NZZ mit 35% an CH Media beteiligt sein.

Im Mai 2022 übernimmt audienzz das Publisher- und Kundenportfolio des Online-Vermarkters Romandie Network. Mit dem Vermarktungsmandat von «Le Temps» festigt audienzz die Positionierung im Westschweizer Werbemarkt zusätzlich. «Le Temps» überträgt parallel die Verantwortung für seine Printprodukte an NZZone, die Vermarktungsorganisation des Unternehmens NZZ. Gleichzeitig übernimmt NZZone die Vermarktung der Printprodukte der «Corriere del Ticino»- Gruppe. Bereits seit 2019 vermarktet audienzz die zugehörigen Digitalprodukte. Zusammen mit dem Vermarktungsmandat von «Le Temps» bietet NZZone nun Premium-Werbeumfelder im Bereich Print für den gesamten deutsch-, französisch- und italienischsprachigen Markt an.

Im Frühling lanciert die NZZ das «NZZ Magazin», die digitale Heimat der Magazininhalte aus dem Hause NZZ.

Der Zürcher Künstler Harald Nägeli gestaltet eine Ausgabe der «NZZ am Sonntag».

Das Unternehmen NZZ lanciert zusammen mit namhaften Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft die nationale Nachhaltigkeitsinitiative Sustainable Switzerland. Im September wird erstmals das Sustainable Switzerland Forum in Bern durchgeführt und begeistert über 1200 Besucherinnen und Besucher.

Die Generalversammlung wählt Laura Meyer in den Verwaltungsrat. Sie folgt auf Carolina Müller-Möhl, welche aus dem Verwaltungsrat zurücktritt.

Per 1. März wird Johannes Boege zum Chief Commercial Officer ernannt und Nicole Rütsche wird Mitglied der Geschäftsleitung​.

NZZ fördert psychische Gesundheit am Arbeitsplatz: Seit Januar 2022 arbeitet die NZZ mit der unabhängigen Organisation Pro Mente Sana zusammen, die sich für psychische Gesundheit in der Schweiz einsetzt.

Anfang 2022 übernimmt Architonic ArchDaily, die weltweit grösste Online-Community für Design und Architektur, das international führende Online-Magazin Designboom. Vereint bilden die drei Plattformen DAAily platforms: das weltweit grösste Netzwerk für Architektur und Design mit über 21 Millionen Follower in den sozialen Netzwerken.

2021

Die international bekannte Künstlerin Jenny Holzer gestaltet für die «NZZ am Sonntag» die Ausgabe vom 7. November 2021 und damit die erste Kunstausgabe.

«NZZ Format», das Dokumentationsformat der «Neuen Zürcher Zeitung», greift neben Themen aus den Bereichen Gesellschaftspolitik, Kultur und Wissenschaft nun auch relevante Themen des internationalen Weltgeschehens auf und rückt damit thematisch näher an die internationale und politische Berichterstattung der NZZ heran.

NZZ Live feiert 3jähriges Jubiläum. Das Veranstaltungsformat der NZZ hat sich seit seiner Lancierung zum führenden Schweizer Anbieter von Live-Journalismus auf höchstem Niveau etabliert.

Am 10. September 2021 öffnet das «NZZ am Bellevue», das gemeinsame Gastrolokal der NZZ und des Zürcher Unternehmerduos Michel Péclard und Florian Weber, seine Türen.

Das Magazin «NZZ Folio», die zweimonatliche Beilage der «Neuen Zürcher Zeitung», feiert sein 30-jähriges Bestehen inklusive Jubiläumsveranstaltung mit Medienministerin Simonetta Sommaruga.

Jonas Projer wird neuer Chefredaktor der «NZZ am Sonntag». Er folgt auf Luzi Bernet, der per 2022 Italienkorrespondent der «Neuen Zürcher Zeitung» wird.

Die internationale Printausgabe der «Neuen Zürcher Zeitung» und das zugehörige E-Paper erscheinen mit neuem Konzept. Die beiden Produkte wurden angeglichen und stärker auf den deutschen Markt ausgerichtet, wo sie primär ihren Absatz finden.

Jan-Eric Peters wird Geschäftsführer der NZZ Deutschland und Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung. Marc Felix Serrao wird zum Chefredaktor der NZZ Deutschland berufen.

Die Swiss Economic Forum AG wird rechtlich mit der Neue Zürcher Zeitung AG zusammengeführt und von Corine Blesi als Geschäftseinheit «NZZ Connect» geführt. Corine Blesi wird Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung.

Die RMH Regionalmedien AG wird per 1. Januar 2021 in die NZZ Regionalmedien AG fusioniert.

Die NZZ-Mediengruppe wird zum Unternehmen NZZ.

2020

Die NZZ-Mediengruppe überschreitet die Marke von 200’000 zahlenden Abonnentinnen und Abonnenten. Im Jahr 2020 werden über 30’000 neue Leserinnen und Leser hinzugewonnen. 

Nicole Rütsche wird neue Leiterin Human Resources und Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung.  

Die NZZ baut ihr Redaktionsbüro in Berlin sowie das digitale Produktportfolio in Deutschland weiter aus. 

Die NZZ-Mediengruppe lanciert «NZZ Akzent», den täglichen Podcast der NZZ mit 10- bis 15-minütigen Folgen zu Geschichten aus Politik und Wirtschaft. 

Das neue «NZZ PRO Global»-Angebot wird eingeführt mit exklusiv aufbereiteten Analysen, Hintergrundberichten und Reportagen für Entscheidungsträger und global Interessierte im deutschsprachigen Raum.

Julian Schnabel gestaltet die erste Kunstausgabe der NZZ. Der amerikanische Maler und Filmemacher kuratiert die Ausgabe vom 22. September mit insgesamt 12 Werken, die über das Blatt verteilt sind. 

Das «NZZ Folio» erscheint mit überarbeitetem Design und neuem Konzept. 

2019

Die NZZ-Mediengruppe stellt ihre Organisationsstruktur neu auf.

Die bisherige Leiterin des Geschäftsbereichs Business Medien, Monica Dell’Anna, übernimmt in neuer Funktion als Leiterin Produkte zusätzlich die Verantwortung für die Bereiche Produktentwicklung und Customer Experience, Business Development und Portfoliomanagement sowie die Zusatzgeschäfte.

Die Steuerung der Marketing- und Vertriebsthemen des Kerngeschäfts wird zusammengelegt. Dafür wird die neue Position des Leiters/der Leiterin Marketing und Vertrieb geschaffen.

Die NZZ-Mediengruppe komplettiert ihre Führungsspitze, und es erfolgt ein Wechsel in der Geschäftsleitung. Johannes Boege übernimmt als Chief Revenue Officer die Verantwortung für Marketing und Vertrieb sowie das Branding. Neue Leiterin Produkte wird Sigrun Albert. Sie folgt auf Monica Dell’Anna, welche das Unternehmen verlässt.

Luzi Bernet, Chefredaktor «NZZ am Sonntag», wird in die Geschäftsleitung berufen.

Die NZZ-Mediengruppe lanciert «The Market», das digitale Qualitätsmedium für Investoren.

Die digitale «NZZ am Sonntag» präsentiert sich mit neuem Design und neuen Services.

Die NZZ-Mediengruppe lanciert das «NZZ am Sonntag Magazin». Es bietet Reportagen, Interviews, Porträts, Essays und Kolumnen aus den Bereichen Gesellschaft und Lifestyle. Das «NZZ am Sonntag Magazin» ersetzt den Gesellschaftsbund und das «Stil»-Magazin.

2018

Felix Graf wird CEO der NZZ-Mediengruppe.

Die NZZ-Mediengruppe und die AZ Medien haben ihr regionales Mediengeschäft in einem Joint Venture zusammengeführt an dem beide zur Hälfte beteiligt sind.

Das Joint Venture trägt den Namen CH Media und erreicht mit über 80 Marken jeden zweiten Einwohner in der Ost-, Nordwest- und Zentralschweiz über Print, Online, TV und Radio und ist an über 25 Standorten in den Regionen präsent.

Damit zählt CH Media zu den führenden Medienunternehmen in der Schweiz.

2017

Die Generalversammlung der AG für die Neue Zürcher Zeitung wählt Prof. Lucy Küng in den Verwaltungsrat. Sie folgt auf Joachim Schoss, der aus dem Verwaltungsrat zurücktritt.

CEO Veit V. Dengler verlässt die NZZ-Mediengruppe. Ad interim übernimmt CFO Jörg Schnyder den Vorsitz der Unternehmensleitung.

Luzi Bernet wird Chefredaktor der «NZZ am Sonntag». Er folgt auf Felix E. Müller, der in Pension geht.

Die grösste Ostschweizer Gratiswochenzeitung «A» wird lanciert.

Die NZZ erweitert ihr Angebot für Deutschland mit «NZZ Perspektive».

Die Regionalzeitungen der NZZ-Mediengruppe stellen auf eine Zweibund-Architektur um.

2016

Monica Dell’Anna übernimmt die Leitung des Geschäftsbereichs Business Medien und wird Mitglied der Unternehmensleitung der NZZ-Mediengruppe.

Petra Feigl-Fässler wird Personalchefin der NZZ-Mediengruppe und Mitglied der Unternehmensleitung.

Die NZZ-Mediengruppe erweitert ihr Portfolio um den führenden Bauinformationsdienst Bindexis. Damit setzt sie ihre Wachstumsstrategie im Geschäftsbereich Business Medien fort.

Die NZZ-Mediengruppe wird alleinige Besitzerin der führenden Schweizer Wirtschaftskonferenz Swiss Economic Forum (SEF).

NZZ Media Solutions, die Werbeverkaufsorganisation der NZZ-Mediengruppe, gründet mit audienzz eine Gesellschaft für die digitale Werbevermarktung.

Der Verwaltungsrat der NZZ-Mediengruppe wählt den CEO der VZ Holding AG, Matthias Reinhart, und den ETH-Professor, Roland Siegwart, als neue Mitglieder in den Verwaltungsrat. Franz Albers und Karin Keller-Sutter stellen sich nach Ablauf ihrer ordentlichen Amtsperiode nicht mehr zur Wahl.

Die NZZ-Mediengruppe erweitert und formalisiert ihren publizistischen Beirat, der sich regelmässig mit Fragen der Publizistik befasst.

Die «Neue Zürcher Zeitung» erhält die Reinhold-Maier-Medaille. Die Reinhold-Maier-Stiftung ehrt die Redaktion der «Neuen Zürcher Zeitung» für ihr konsequentes Eintreten für liberale Grundwerte wie die Autonomie des Einzelnen, freiheitliche Bürgerrechte und Meinungspluralismus.

Die «Neue Zürcher Zeitung» übergibt ihr umfangreiches Archiv als zeitlich unbefristetes Depositum an die Zentralbibliothek Zürich (ZB).

Die NZZ-Mediengruppe und das Zurich Film Festival (ZFF) schliessen eine strategische Partnerschaft. Die NZZ-Mediengruppe übernimmt 52 Prozent an der Zurich Film Festival AG, der Veranstalterin des ZFF, und an der Vermarktungsorganisation Spoundation Motion Picture AG.

Die NZZ-Mediengruppe lanciert die digitale Lifestyle-Plattform NZZ Bellevue und ergänzt damit ihr bestehendes Lifestyle-Portfolio.

Mariateresa Vacalli wird CEO von Moneyhouse.

Die ETH Zürich begründet eine Professur und ein neues Zentrum für Medientechnologie. Ermöglicht wird dies durch eine Partnerschaft mit privaten Medienhäusern, darunter die NZZ-Mediengruppe. Das neue Forschungszentrum will Praxis und Forschung näher zusammenzubringen und den technologischen Fortschritt für den Medienplatz Schweiz nutzbar machen.

2015

Eric Gujer wird Chefredaktor der «Neuen Zürcher Zeitung».

An der Generalversammlung der AG für die Neue Zürcher Zeitung sprechen sich die Aktionärinnen und Aktionäre für die Beibehaltung der geltenden vierjährigen Amtszeit von Verwaltungsratsmitgliedern aus.

Die NZZ-Mediengruppe schliesst ihr Druckzentrum in Schlieren. Die «Neue Zürcher Zeitung» und die «NZZ am Sonntag» werden neu im Druckzentrum Zürich von Tamedia gedruckt.

Die NZZ lanciert mit «NZZ Geschichte» das erste historische Magazin im Schweizer Medienmarkt.

Die NZZ lanciert mit der App NZZ Selekt ein neues Digitalprodukt.

Die NZZ-Mediengruppe erweitert ihr Portfolio um Architonic, die international marktführende Online-Community für Architektur und Design.

Die NZZ-Mediengruppe lanciert mit FM1today ein neues Onlineportal für die Ostschweiz.

Die «Neue Zürcher Zeitung» erscheint in überarbeitetem Design und mit neuer Struktur. In neu vier statt drei Bünden bietet sie noch mehr pointierte Meinung und Debatte. Jeden Freitag kommt ein fünfter Bund mit bewährten Spezialthemen dazu.

2013

Die «Ostschweiz am Sonntag» wird lanciert.

An der 145. Generalversammlung der AG für die Neue Zürcher Zeitung werden Etienne Jornod, Christoph Schmid, Dominique von Matt und Isabelle Welton in den Verwaltungsrat gewählt. Etienne Jornod wird Verwaltungsratspräsident.

Die «NZZ am Sonntag» lanciert unter dem Titel «Residence – Das Magazin für Wohnen und Immobilien» ein neues Fachmagazin, das vierteljährlich als Beilage der «NZZ am Sonntag» erscheint.

Veit V. Dengler übernimmt das Amt des CEO der NZZ-Mediengruppe.

2012

Franz Steinegger übernimmt ad interim das Amt des Verwaltungsratspräsidenten der AG für die Neue Zürcher Zeitung.

Die NZZ-Mediengruppe beteiligt sich an adwebster, dem grössten Online-Werbenetzwerk der Schweiz.

Für die NZZ beginnt im Juni ein neues Zeitalter: Künftig werden sämtliche Inhalte digital und über alle gängigen Endgeräte verfügbar sein. Kernstück ist die neu gestaltete Website unter der Marke «Neue Zürcher Zeitung» – modern, aufgeräumt und mit mehr Inhalt.

Die NZZ-Mediengruppe erhöht die bestehende Beteiligung an der bedeutendsten Plattform für das Unternehmertum in der Schweiz, der SEF-Gruppe, und übernimmt mit der Aufstockung die Aktienmehrheit.

Die NZZ AG treibt ihr digitales Neugeschäft voran und beteiligt sich mit ihren Partnern Braingroup AG und Finaware AG an der MDC Media AG, der ersten unabhängigen Informationsplattform für Schweizer Privatanleger.

2011

Im Hinblick auf eine Verbesserung der Handelsliquidität haben die Aktionäre an der ordentlichen Generalversammlung einen Aktiensplit im Verhältnis 1 zu 10 beschlossen.

Konrad Hummler wird an der Generalversammlung zum neuen Verwaltungsratspräsidenten der AG für die Neue Zürcher Zeitung gewählt.

2010

Übernahme der Huber & Co. AG mit der «Thurgauer Zeitung»

«Neue Zürcher Zeitung» und «NZZ am Sonntag» als iPad-App verfügbar und als «NZZ E-Paper Plus» im Hybrid-Modell lanciert

Gruppenweite Lancierung von NZZ-Netz

2009

Neue Führungsorganisation mit einer Unternehmensleitung und enger Einbindung der Medien Zentralschweiz (LZ Medien Holding AG) und Ostschweiz (Tagblatt Medien AG)

Neuer Markenauftritt der NZZ-Gruppe: Redesign von «NZZ Mobile» und «NZZexecutive»

Die «Neue Zürcher Zeitung» erscheint in neuer Konzeption und Gestaltung.

2008

Neuerungen auf «NZZ Online»: Finanzportal «NZZ Finance», Web TV, Stellenbund, MyNZZ (Aboservices)

Die Jahreschronik «NZZ-Chronik» erscheint zum ersten Mal in Magazinform.

Eröffnung des umgebauten Erdgeschosses des NZZ-Hauptgebäudes

An die Spitze der NZZ-Gruppe tritt mit Albert P. Stäheli zum ersten Mal ein CEO.

2007

Das Magazin «Z – die schönen Seiten» erscheint als Beilage der «Neuen Zürcher Zeitung» und der «NZZ am Sonntag».

Mit «NZZ Podium» startet eine neue Veranstaltungsreihe der NZZ.

«NZZ Campus», Magazin für Studierende, lanciert die Plattform «www.nzzcampus.ch».

NZZ-Gruppe und PubliGroupe verstärken die Förderung der Regionalmedien (Zürcher Landzeitungen).

Beteiligung an der Swiss Equity Medien AG mit dem «Swiss Equity Magazin»

«NZZ Format» erscheint als erste regelmässige Schweizer TV-Sendung im HD-Format.

Verkauf der Beteiligung Der Bund Verlag AG, Bern (ohne Radio)

2006

Neue Organisationsstruktur der NZZ-Gruppe mit zwei Geschäftsbereichen: NZZ (Neue Zürcher Zeitung AG) und FPH (Freie Presse Holding AG)

Übernahme der Appenzeller Medienhaus Schläpfer AG

Übernahme des Stellenportals ostjob.ch

2005

Auslagerung des Anzeigengeschäfts an die Publicitas AG (NZZ Media)

Ausgliederung des Akzidenzdrucks (Zollikofer AG, NZZ Fretz AG) an die Swiss Printers AG

Lancierung von «eBalance.ch»

Beteiligung an den Zürcher Landzeitungen

2004

Inbetriebnahme neue Wifag-Rotationsmaschine bei NZZ Print in Schlieren

Gründung der Swiss Printers AG

2003

Lancierung von «NZZ Global» als Vertriebskanal im Internet

2002

Lancierung der «NZZ am Sonntag»

Beteiligung an der LZ Medien Holding AG («Neue Luzerner Zeitung»)

2001

Die NZZ AG übernimmt die Mehrheit an der Benteli Verlags AG

2000

Start des Ausgeh-Magazins «NZZ Ticket»

Gründung der MDD Management Digital AG

1999

Neubildung der Unternehmensgruppe rund um das «St. Galler Tagblatt»

1998

Neugliederung der NZZ-Gruppe unter dem Holdingdach der AG für die Neue Zürcher Zeitung (Neue Zürcher Zeitung AG, Regionalzeitungen und Geschäftsdruck)

Mehrheitsbeteiligung an Der Bund Verlag AG

Beteiligung an der BuchsMedien AG («Werdenberger & Obertoggenburger»)

1997

Start von «NZZ Online»

1996

«NZZ Fokus» erscheint zum ersten Mal.

1995

Start der Internationalen Ausgabe der «Neue Zürcher Zeitung»

Beteiligung an der Berner Tageszeitung «Der Bund»

1993

Erste TV-Sendung von «NZZ Format»

Gründung der Vertriebsorganisation ZUVO AG (gemeinsam mit Tamedia AG)

1991

Mehrheitsbeteiligung an der Zollikofer AG und an der St. Galler Tagblatt AG

Das «NZZ Folio» erscheint zum ersten Mal.

1989

Inbetriebnahme des Druckzentrums in Schlieren

1984

Beteiligung am «Tagblatt der Stadt Zürich»

1980

Kauf der NZZ Fretz AG

1975

Die NZZ-Auflage erreicht 100’000 Exemplare.

1974

Die NZZ erscheint einmal täglich.

1969

NZZ wechselt von drei auf zwei Ausgaben pro Tag.

1937

Erste Fernausgabe der NZZ

1927

Gründung des NZZ Buchverlags

1894

Die NZZ erscheint 3-mal täglich.

Bau des Gebäudes an der Falkenstrasse 11

 

1868

Gründung der AG für die Neue Zürcher Zeitung

1821

Namenswechsel auf «Neue Zürcher Zeitung»

1780

Gründung der «Zürcher Zeitung» im Verlag Orell, Gessner, Füssli & Co.