Heute startet unter dem Namen «NZZ Akzent» der tägliche Podcast der NZZ. In 10- bis 15-minütigen Folgen widmen sich die Hosts gemeinsam mit einem NZZ-internen oder externen Gast einer Geschichte aus Politik und Wirtschaft. Die erste Folge ist ab sofort verfügbar.

«Wie der Name ‹NZZ Akzent› schon sagt, wollen wir mit dem Format täglich einen Akzent setzen – und dies in erzählerischer Weise. Damit wollen wir unsere Kernkompetenzen – Analyse und Hintergrund, Antizipation von internationalen Entwicklungen, Einordnung durch unsere Experten vor Ort – auch für Podcast-Hörerinnen und -Hörer zugänglich machen», sagt Eric Gujer, Chefredaktor der «Neuen Zürcher Zeitung». «Der grosse Vorteil des Formats: Die stärkere Unmittelbarkeit, die das Hören im Vergleich zum Lesen bewirkt, macht die Berichte noch persönlicher und lebendiger.»

«NZZ Akzent» richtet sich an eine jüngere, mobile Zielgruppe, aber natürlich auch an bestehende Abonnentinnen und Abonnenten. Um das dafür bestgeeignete Format zu finden, arbeitete das bereichsübergreifende Projektteam in den vergangenen Monaten mit über 200 freiwilligen Nutzerinnen und Nutzern zusammen. Die Rückmeldungen flossen in die inhaltliche und formale Ausgestaltung des Podcast mit ein.

Anfang 2020 hat das redaktionelle Podcast-Team, bestehend aus Benedikt Hofer, Nadine Landert, Olga Scheer und David Vogel, seine Arbeit aufgenommen und zusammen mit dem Projektteam den «NZZ Corona-Podcast» lanciert. Dieser wird nun in «NZZ Akzent» überführt.

Das Sound-Design für den Podcast produzierte der Musiker Pablo Nouvelle.

«NZZ Akzent» ist ab sofort kostenlos auf nzz.ch/akzent, in der NZZ-App und auf allen gängigen Streaming-Plattformen abrufbar. Neue Folgen erscheinen täglich von Montag bis Freitag.

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