Das Bedürfnis nach fundierter Information und Einordnung im Zuge der Corona-Krise wirkt sich direkt auf das Wachstum der NZZ-Mediengruppe im Nutzermarkt aus. Über alle Titel gesehen, verzeichnete die NZZ-Mediengruppe im März ein Wachstum der Abonnenten von 5% auf über 177’000. Die Zahl der gelösten Abonnements erhöhte sich im selben Zeitraum um knapp 11’000. Das grosse Interesse zeigte sich aber auch schon vor der Corona-Krise, wie die heute von der WEMF veröffentlichten Studien zur Reichweite belegen.

Insbesondere das Digitalangebot der NZZ-Mediengruppe stiess im März auf grosse Nachfrage. Die Zahl der Digitalabonnements für die «Neue Zürcher Zeitung» stieg um 31%, diejenige der «NZZ am Sonntag» um 21%. Dass die Berichterstattung zu Corona auch die jüngere Generation interessiert, zeigt das deutliche Wachstum der Studierenden-Abos (+25%). Die gedruckten Zeitungen konnten demgegenüber im Einzelverkauf zulegen.

Das grosse Interesse an den Titeln der NZZ-Mediengruppe zeigte sich aber auch schon vor der Corona-Krise, wie die heute von der WEMF veröffentlichten Zahlen zur Reichweite (MACH Basic 2020-1 und Total Audience 2020-1) veranschaulichen. Die «Neue Zürcher Zeitung» wird gemäss Erhebung von 226’000 Personen gelesen. Dies entspricht im Halbjahresvergleich einem Plus von 11’000 Personen. Damit ist die «Neue Zürcher Zeitung» im Segment der Deutschschweizer Tagespresse der Titel mit dem höchsten Wachstum. Weitere 13’000 Personen lesen die Zeitung ausschliesslich als E-Paper. Der positive Trend ist auch auf nzz.ch sichtbar: Laut WEMF erreicht die «Neue Zürcher Zeitung» mit Print und Online täglich 474’000 Personen, davon 236’000 Personen (plus 30’000) exklusiv online. Im Segment der Sonntagspresse kann sich einzig die «NZZ am Sonntag» halten.

«Wenn es darauf ankommt, hält man sich an exzellenten Journalismus und vertraut der starken Marke NZZ. Dafür gibt es offensichtlich eine zunehmende Zahlungsbereitschaft im Nutzermarkt », sagt Johannes Boege, Chief Revenue Officer der NZZ-Mediengruppe. «Die gute Entwicklung der NZZ im Nutzermarkt bietet unseren Werbepartnern in einem unsicheren Marktumfeld verlässliche Reichweite. Unsere Leistung für Werbepartner werden wir künftig in Eigeninitiative noch transparenter machen. Unsere neue Vermarktungsorganisation NZZone arbeitet daran, für die Kunden im Werbemarkt die unmittelbare Entwicklung der NZZ-Reichweiten zugänglich zu machen, die im länger zurückliegenden Betrachtungszeitraum der WEMF keine Berücksichtigung findet.»

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