Die AG für die Neue Zürcher Zeitung feierte mit der heutigen ordentlichen Generalversammlung ihr 150-jähriges Bestehen in der Samsung Hall in Stettbach. Auf der Tagesordnung standen die Wiederwahl zweier Verwaltungsräte sowie die Erhöhung der Dividende.

Die heutige Generalversammlung stand im Zeichen des 150-Jahr-Jubiläums der AG für die Neue Zürcher Zeitung. Die Aktiengesellschaft wurde 1868 gegründet, um das Fortbestehen der damals bereits 88-jährigen «Neuen Zürcher Zeitung» zu sichern. Verwaltungsratspräsident Etienne Jornod würdigte dies als weitsichtigen Schritt, der die NZZ auf ein breiteres Fundament stellte.

Im Rahmen der Tagesordnung bestätigte die Generalversammlung Carolina Müller-Möhl und Dominique von Matt mit einer deutlichen Mehrheit für eine weitere vierjährige Amtszeit. Aufgrund des positiven Gruppenergebnisses entschied die Generalversammlung antragsgemäss, eine Dividende von 250 CHF pro Aktie auszurichten. Dies entspricht einer Erhöhung von 50 CHF pro Aktie gegenüber dem Vorjahr. Auch alle weiteren Traktanden genehmigten die Aktionärinnen und Aktionäre gemäss den Anträgen des Verwaltungsrats.

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