Die zweite Ausgabe des Projekts «NZZ Edition Kunst» widmet sich dem bildenden Künstler Herman de Vries. Der Niederländer schuf 40 Erdskizzen aus allen Kantonen der Schweiz. Nun stellt die NZZ diese Werke an einer exklusiven Vernissage aus.

Der Künstler Herman de Vries zeichnet mit seinen Ausreibungen von Erde auf Papier ein facettenreiches Porträt der Schweiz. Während er die Erde dafür bisher immer selbst sammelte, rief er diesmal die Bevölkerung dazu auf, Erdproben zu nehmen. So kamen über 70 Proben aus allen Schweizer Kantonen zusammen, aus denen er seine Erdskizzen schuf. Der heute 85-jährige Herman de Vries ist Mitbegründer der Gruppe ‚nul‘ und in den Sammlungen namhafter internationaler Häuser vertreten. Im Jahr 2015 vertrat de Vries sein Heimatland auf der Biennale in Venedig. Parallel wurden seine Werke auf den grossen ZERO-Ausstellungen im Berliner Gropius-Bau und im New Yorker Guggenheim Museum gezeigt.

Die NZZ lädt im Rahmen des Projekts «NZZ Edition Kunst» regelmässig Künstlerinnen und Künstler ein, sich mit der Schweiz oder mit Zürich auseinanderzusetzen. Bei den Werken, die in diesem Rahmen entstehen, handelt es sich um Unikate, die die NZZ ihren Leserinnen und Lesern in einer exklusiven Vernissage vorstellt. Die NZZ-Vernissage «Herman de Vries» findet am 7. Dezember ab 16 Uhr im NZZ Shop an der Falkenstrasse 11 statt. Für CHF 1490.- können NZZ-Leserinnen und -Leser eines der 40 Unikate erwerben. Alle Werke und die komplette Werkübersicht sind ab sofort auch im Online-Shop unter https://shop.nzz.ch/ zu sehen.

Weitere Informationen:

Myriam Käser, Leiterin Unternehmenskommunikation
+41 44 258 17 70, myriam.kaeser@nzz.ch