Das digitale NZZ-Produkt für Österreich ist nun auf die technische Infrastruktur von NZZ.ch migriert. Damit ist NZZ.at ab heute deutlich benutzerfreundlicher.

NZZ.at präsentiert sich ab heute in einem überarbeiteten Design, das sich am Verhalten der Nutzerinnen und Nutzer von NZZ.at orientiert. Zugrunde liegt die technische Infrastruktur von NZZ.ch, in die NZZ.at nun vollständig integriert ist. Dadurch wird NZZ.at deutlich schneller und stabiler. Die technische Umstellung hat zudem den Vorteil, dass neue Funktionalitäten anderer Medien der NZZ-Mediengruppe zeitnah auch für NZZ.at einsetzbar sind.

Dank der technischen Überarbeitung kann die Redaktion in Wien einfacher und schneller auf Inhalte des Mutterhauses zugreifen. Zusätzlich zu den Analysen, Hintergründen und Meinungen zu Österreich-Themen erhalten Abonnentinnen und Abonnenten von NZZ.at so auch Zugang zu Inhalten der «Neuen Zürcher Zeitung» aus dem Bereich International sowie aus Wirtschaft, Feuilleton und Meinung. Lukas Sustala, Chefredakteur von NZZ.at: «Die Wiener Redaktion wird zusammen mit ihren freien Autoren weiter qualitativ hochwertigen NZZ-Journalismus im Bereich Politik, Wirtschaft und Feuilleton machen und dabei auch neue Formate präsentieren, etwa einen Podcast mit dem Schriftsteller Michael Köhlmeier. Zugleich wird die engere Verzahnung mit dem Mutterhaus ermöglichen, dass sich unsere Leserinnen und Leser zu globalen wie zu lokalen Themen eine Meinung bilden.»

Neu können Nutzerinnen und Nutzer zwischen einem Monatsabonnement um 9 Euro (bislang 14 Euro) und einem Jahresabonnement um 90 Euro (bislang 168 Euro) wählen. Steven Neubauer, Geschäftsführer der NZZ Medien: «Wir haben für unsere Kundinnen und Kunden in Österreich ein attraktives Angebot geschnürt: Bessere Technologie und Benutzerfreundlichkeit sowie zusätzliche internationale Themenangebote zu einem tieferen Preispunkt.»

Weitere Informationen:

Myriam Käser, Leiterin Unternehmenskommunikation
+41 44 258 17 70, myriam.kaeser@nzz.ch