Heute erscheint das dritte «Ökonomen-Einfluss-Ranking» der NZZ. Die Studie vergleicht die Top-Ökonominnen und Ökonomen der DACH-Region aufgrund ihrer akademischen Leistung und öffentlichen Wahrnehmung.

Dieses Jahr schafften es in der Schweiz 48 Ökonominnen und Ökonomen in das «Ökonomen-Einfluss-Ranking». Zum dritten Mal in Folge führt Ernst Fehr von der Universität Zürich das Ranking an. Er steht in allen drei Ländern auf dem ersten Platz. Reiner Eichenberger, Universität Freiburg, besetzt den zweiten Platz. Die beiden darauffolgenden Ökonomen sind Jan-Egbert Sturm von der ETH Zürich und Bruno S. Frey, Universität Basel.

Gemeinsam mit der «Frankfurter Allgemeine Zeitung» in Deutschland und «Die Presse» in Österreich lancierte die NZZ 2014 das «Ökonomen-Einfluss-Ranking» für die gesamte DACH-Region. Die Rangliste der einflussreichsten Ökonomen stützt sich dabei auf drei Kategorien: Medien, Politik und Wissenschaft. Gerade in den Wirtschaftswissenschaften ist der Effekt der Forschung oft schwer messbar. Das «Ökonomen-Einfluss-Ranking» der NZZ will deshalb mehr Transparenz schaffen. «Nicht nur die Relevanz der Forschung, sondern auch die öffentliche Wahrnehmung sind bedeutende Kriterien um den Einfluss eines Ökonomen zu messen», so Dr. Jürg Müller, Wirtschaftsredaktor bei der NZZ und Mitautor des Rankings.

Das gesamte «Ökonomen-Einfluss-Ranking» sowie detaillierte Informationen zur Studie finden Sie hier.

Weitere Informationen:

Myriam Käser, Leiterin Unternehmenskommunikation
+41 44 258 17 70, myriam.kaeser@nzz.ch