Die «NZZ am Sonntag» lanciert im Februar 2014 gemeinsam mit dem Zurich Film Festival das Film-Magazin Frame. Es schaut viermal pro Jahr hinter die Kulissen der Film- und Unterhaltungsindustrie und berichtet umfassend über die wichtigsten Akteure.

Die «NZZ am Sonntag» und das Zurich Film Festival (ZFF) lancieren gemeinsam das Filmmagazin Frame. Es wird mit grossen Reportagen, Hintergrundberichten, Analysen, Kritiken sowie Interviews mit Stars und Regisseuren über Kino, Film und Fernsehserien berichten. «Frame schaut hinter die Kulissen des Filmgeschäfts. Es macht mit fundierten und unterhaltsamen Hintergrundartikeln Lust auf neue Kinofilme und Fernsehserien», erklären Nadja Schildknecht und Karl Spoerri, die Co-Direktoren des Zurich Film Festival. «Es beleuchtet aber auch die Filmindustrie und die Schweizer Filmszene.» Filme schauen zählt zwar zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen der Schweizerinnen und Schweizer, dennoch gibt es hierzulande kein zeitgemässes Magazin, das nah an den Stars und Regisseuren dran ist.

«Die ‹NZZ am Sonntag› hat laut Mach-Studie die Film-affinste Leserschaft, deshalb bauen wir mit Frame die Berichterstattung über Film und Fernsehen aus», erklärt Felix E. Müller, Chefredaktor der «NZZ am Sonntag». «Wir wollen uns inhaltlich vom bestehenden Angebot abheben, indem wir in langen Artikel in die Tiefe gehen. Wir werden keine 08/15-Interviews von Gruppenterminen bringen, sondern Hollywoodstars und Branchen-Grössen besuchen, an die wir dank den Kontakten des Zurich Film Festival herankommen.» Frame wird aufstrebende Filmländer mit Reportagen vorstellen und bildstark darüber berichten, welche Stars auf dem roten Teppich in Cannes mit welcher Mode eine gute Figur machen.

Viel Platz widmet das Magazin auch dem Heimkino. Frame stellt neue Fernsehserien vor und sagt, welche Titel aus dem Video-on-Demand-Angebot zu sehen sich lohnt. Für die Inhalte verantwortlich ist die Filmredaktion der «NZZ am Sonntag», zum Autorenpool gehören aber auch Vertreter der Filmbranche wie zum Beispiel This Brunner, Doyen der internationalen Film- und Kunstszene.

Die erste Nummer von Frame wird Ende Februar 2014 erscheinen mit einer Titelgeschichte zu den Oscars. Das viermal jährlich erscheinende Magazin wird der «NZZ am Sonntag» beigelegt, kann aber auch an Kiosken sowie digital im i-Tunes-Store gekauft werden.
Der Anzeigenverkauf wird sowohl vom ZFF wie von der NZZ betrieben.

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