Die NZZ-Mediengruppe konnte im Geschäftsjahr 2011 mit 52,5 Mio. CHF eine erneute Verbesserung des Betriebsergebnisses (EBIT) erzielen. Hauptgründe für den Anstieg gegenüber Vorjahr sind akquisitions- und integrationsbedingte Effekte und ein gesteigerter Ertrag aus den elektronischen Medien.

Auf Stufe operatives Ergebnis (EBIT) wird ein Resultat von 52,5 Mio. CHF erzielt, womit das Vorjahr um 5,3 Mio. CHF übertroffen wird. Zum Anstieg trugen im Wesentlichen die Integration der «Thurgauer Zeitung», die Akquisition des «Anzeigers Luzern» sowie die Ergebnisverbesserungen bei den Radiostationen bei. Die EBIT-Marge liegt bei 10,0% gegenüber 9,1% im Vorjahr. Trotz Beeinträchtigungen durch Wertkorrekturen bei den Finanzanlagen konnte das Gruppenergebnis im Vorjahresvergleich um
1,6 Mio. CHF auf 36,9 Mio. CHF gesteigert werden.

Der Verwaltungsrat schlägt der Generalversammlung der AG für die Neue Zürcher Zeitung Karin Keller-Sutter zur Wahl in den Verwaltungsrat vor.

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