Mit der Ausgabe «Schweizer Brauchtum» vom 15. März erscheint das Magazin in inhaltlich und gestalterisch stark überarbeiteter Form. Noch immer bilden die von der Redaktion ausgewählten Artikel den Schwerpunkt. Diese werden durch zusätzliche, exklusive Texte und Bildstrecken ergänzt. Das distinguierte grafische Konzept stammt von der Agentur Meiré und Meiré aus Köln.

«NZZ-Fokus

Mit diesem Relaunch wird der Leserschaft ein noch umfassenderes, abgerundetes Angebot in einer funktionalen, von der Leserführung her vorbildlichen Gestaltung geboten. Die Werbekunden profitieren von einer erhöhten Auflage und den zusätzlichen Distributionskanälen.

Bisher wurde «NZZ-Fokus» vor allem der eigenen Leserschaft angeboten. Neu wird die Publikation über den Kiosk und den Buchhandel vertrieben. Der Verkaufspreis beträgt 18 Franken.

www.nzz-fokus.ch

Inhalt «Schweizer Brauchtum», Erscheinungsdatum: 15. März 2012

Schwingfeste sind hoch im Kurs, die Fasnacht boomt in Stadt und Land, Chilbi und Messen haben Hochkonjunktur, im Wallis kämpfen die Kühe, die Haslitaler Trychler vertreiben die bösen Geister. Auf dem Sportareal wird gehornusst, gerungen, geschwungen, geturnt und der Unspunnenstein geschleudert, während auf dem Zürcher Sechseläutenplatz mit zünftischem Zutun alljährlich der Winter davongejagt wird. Das Brauchtum in der Schweiz ist lebendig und facettenreich. Verstädterung und Globalisierung haben das Brauchtum eher noch verstärkt. «NZZ-Fokus» beleuchtet das Schweizer Brauchtum aus unterschiedlichsten Perspektiven und geht der Frage nach, wie Traditionen und Bräuche die Geschichte und das Nationalgefühl in der Schweiz prägen.

«NZZ-Fokus» erscheint seit 1997. In den jeweils rund hundertseitigen Schwerpunktdossiers werden ausgewählte Artikel aus der «Neuen Zürcher Zeitung» und der «NZZ am Sonntag» in Magazinform zusammengefasst.

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