An der heutigen Generalversammlung der AG für die Neue Zürcher Zeitung sprachen sich die Aktionärinnen und Aktionäre für die Beibehaltung der geltenden vierjährigen Amtszeit von Verwaltungsratsmitgliedern aus. Die drei Verwaltungsräte, deren Amtsdauer dieses Jahr abgelaufen ist, wurden alle wiedergewählt. Es sind dies Verwaltungsratspräsident Etienne Jornod sowie die Verwaltungsräte Christoph Schmid und Bernd Kundrun.

Die Aktionärinnen und Aktionäre der AG für die Neue Zürcher Zeitung haben heute an ihrer 147. ordentlichen Generalversammlung im Kongresshaus Zürich einen Antrag zur Einführung einer einjährigen Amtsdauer für Verwaltungsratsmitglieder deutlich abgelehnt. Den Antrag auf Statutenänderung stellte eine Gruppe von Aktionären um Edwin van der Geest, Oliver Benz und Erhard Lee. Die Generalversammlung ist der Empfehlung des Verwaltungsrats gefolgt, der das bestehende Modell mit den gestaffelten vierjährigen Amtszeiten beibehalten möchte. Nach Ansicht des Verwaltungsrats hat es den Vorteil, dass es eine regelmässige Erneuerung bei gleichzeitiger Konstanz erlaubt. Dies ermöglicht den Verwaltungsräten, gemeinsam eine langfristige Sichtweise zu entwickeln, und trägt damit zur Sicherung der wirtschaftlichen und politischen Unabhängigkeit unserer Medien bei.

Gemäss geltendem Wahlmodus stellten sich der Verwaltungsratspräsident Etienne Jornod sowie die beiden Verwaltungsräte Christoph Schmid und Bernd Kundrun zur Wiederwahl, da ihre Amtszeit in diesem Jahr abgelaufen ist. Die Generalversammlung hat alle drei klar bestätigt und für eine weitere Amtszeit von vier Jahren gewählt.

Die weiteren Traktanden der Tagesordnung haben die Aktionärinnen und Aktionäre gemäss den Anträgen des Verwaltungsrats genehmigt.

Weitere Informationen:

Myriam Käser                                        myriam.kaeser@nzz.ch
Leiterin Unternehmenskommunikation     +41 44 258 17 70